Tierfotografie
Oder auch:
ziehe die Kamera schnell genug weg, bevor Dir eine Springspinne auf das Gehäuse springt oder eine nasse Hundenase gegen die Linse gedrückt wird. Aber aus genau diesem Grund ist das Thema so spannend: Tiere machen keine „Duckfaces“ und sie posen nicht unnatürlich. Man weiß also nie, welches Motiv sich ergibt.
Die Lernkurve nach oben
Tierfotografie ist eine super erfrischende Sache. Mal davon abgesehen, dass man mal nichts mit Menschen zu tun hat und sich, wie oben bereits erwähnt, nicht um die richtigen Posen bemühen muss, ist es den Tieren noch dazu total egal, ob sie im Fokus stehen, oder nicht. Als Fotograf muss man sein Equipment im Schlaf beherrschen. Tierparks, Welpenshootings, Gassi-Shootings und Muh-Shootings sind wie ein Reallife-Trainingslager, wo der Fotograf zum Ninja wird und innerhalb von Sekunden den perfekten Moment einfangen muss.