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3D

1 – 2 – 3 Dimensionen

Die Sache mit 3D hat als Abenteuer angefangen und ist zu einem Portal in eine vollkommen neue und spannende Welt geworden, die ich aktuell noch erkunde. Zum Einsatz kommt das kostenlose Programm Blender. Was macht 3D und Renderings so interessant?

Die neue Dimension

Auf 3D bin ich durch ein Filmprojekt meiner Berufsschule gekommen. Die Aufgabenstellung war ein 100-sekündiges Video und naiv und dickköpfig wie ich war, dachte ich mir „Das kann ja nicht so schwer sein!“. Wie maßlos leichtgläubig ich doch war! Aber am Ende ist alles gut gegangen und mein kleiner 3D-Kurzfilm „Spooky“ ist sogar bayerischer Landessieger geworden!

Doch mit neuem Wissen ist es wie mit Sprachen: Wenn man es nicht benutzt, vergisst man es schnell wieder. Seit diesem Projekt versuche ich daher, meine 3D-Kompetenz immer etwas weiter auszubauen. Die Möglichkeiten, durch das Programm Blender, sind dabei absolut schier unmöglich und ich finde es jedes Mal wieder faszinierend, zu welchen begeisternden Sachen Computer heutzutage schon in der Lage sind. Inzwischen kann man Renderings schon gar nicht mehr von echten Fotos unterscheiden! Und da sich unser Leben immer weiter in den digitalen Raum verschiebt, wo es der neue Anspruch ist, für ein Erlebnis zu sorgen, bin ich mir sicher, dass 3D und digitale Interaktionen ein laufendes Thema für das Marketing sein werden. 

Da ich bei der ganze Thematik bisher gefühlt gerade mal an der Oberfläche gekratzt habe, werde ich auch weiterhin dran bleiben und in Zukunft hoffentlich noch die ein oder andere Skizze zum Leben erwecken. Next steps: Produktrenderings, 3D-Animationen und Hybrid-Projekte mit Blender und Photoshop!

ironleaves-design-portfolio-3d-vorher ironleaves-design-portfolio-3d-nachher

Schmeißt die Render-Maschinen an!